Was unsere Community wirklich von einer Gesundheitsplattform erwartet – und wie wikiSana darauf reagiert

Hallo ihr Lieben, hier ist wieder Alexander von wikiSana. Im letzten Beitrag habe ich Sie mit in meinen Alltag genommen – in Meetings, Skizzen, Insights und kleine Momente, in denen wikiSana jeden Tag ein Stück konkreter wird. Heute gehen wir einen Schritt weiter: weg von meinem Schreibtisch, hin zu Ihnen.

Denn an einem bestimmten Punkt war mir klar: Es reicht nicht, nur aus der eigenen Überzeugung heraus eine Plattform zu entwickeln. Ich wollte schwarz auf weiß wissen:

• Was brauchen Menschen WIRKLICH?
• Was fehlt ihnen in der aktuellen Gesundheitslandschaft?
• Wie wollen sie Informationen nutzen?
• Und woran scheitert es heute am häufigsten?

Darum haben wir eine Umfrage gestartet. 541 Menschen haben sich bisher Zeit genommen, um unsere Fragen zu beantworten. Dafür bin ich zutiefst dankbar – denn diese Antworten sind ein wichtiger Kompass.

Lassen Sie uns gemeinsam anschauen, was dabei herausgekommen ist – und was das ganz konkret für wikiSana und meine Entscheidungen als CEO bedeutet.

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Wer hat teilgenommen – und warum das wichtig ist

Die 541 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind keine zufällige Durchschnittsgruppe. Es sind Menschen, die sich bewusst mit Gesundheit beschäftigen: Patienten, Angehörige, Gesundheitsinteressierte, Therapeuten, Ärzte, Coaches, Menschen mit chronischen Themen, aber auch einfach Neugierige, die verstehen wollen, was in ihrem Körper passiert.

Das bedeutet: Diese Umfrage zeigt nicht „die gesamte Gesellschaft“, sondern genau jene Gruppe, für die wikiSana gebaut wird – Menschen, die aktiv nach Orientierung suchen und bereit sind, Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen.

1. „Was ist für Sie aktuell die größte Herausforderung beim Finden von Gesundheitsinformationen?“

Schon beim Lesen der Antworten wurde eines sofort sichtbar: Menschen suchen nicht einfach Informationen – sie suchen Orientierung. Die drei größten Probleme sind:

• 33,9 % bemängeln einen Mangel an ganzheitsmedizinischem Blick.
• 22,7 % kämpfen mit widersprüchlichen Quellen.
• 21 % kritisieren fehlende Ursachen-Orientierung.

Das bedeutet: Viele Menschen fühlen sich nicht krank – sie fühlen sich verloren. Und genau das bestätigt, warum wikiSana überhaupt entstanden ist: Nicht, um „mehr Informationen“ zu liefern, sondern um Informationen einzuordnen, zu verbinden und verständlich zu machen.

Ich habe bei der Auswertung gemerkt: Die Menschen wollen nicht ständig neue Theorien oder Trends – sie wollen Klarheit. Ein System. Einen roten Faden.

2. „In welchen Bereichen wünschen Sie sich besonders mehr ursachenorientierte Inhalte?“

Diese Frage zeigt sehr klar, wie breit die Bedürfnisse wirklich sind. Die drei stärksten Bereiche:

• Immunsystem & Entzündungen – 15 %
• Psyche & Körper (Trauma, Emotionen, Resilienz) – 13 %
• Pflanzen- & Naturheilkunde – 13 %

Was heißt das? Menschen suchen keine schnelle Lösung. Sie suchen Zusammenhänge. Sie wollen verstehen:

Warum entzündet sich etwas? Warum reagiert der Körper so? Warum zeigen psychische Muster körperliche Symptome? Warum spielt Ernährung eine so große Rolle? Welche Rolle spielt Stress? Trauma? Schlaf?

Genau diese Fragen werden der Kern unserer Content-Navigation, unserer Videos, Interviews & Podcasts, unserer KI-gestützten Suche und unserer Expertenbeiträge. wikiSana soll der Ort werden, an dem Ursachen nicht mehr rätselhaft bleiben, sondern sichtbar werden.

3 „Wie wichtig ist Ihnen Transparenz zur Quelle (z. B. Studien, Experten)?“

Diese Frage war für mich persönlich entscheidend – und das Ergebnis eindeutiger, als ich erwartet habe:

• 62 % sagen: „Sehr wichtig.“
• 31 % sagen: „Wichtig.“

Das sind zusammengenommen 93 %, die klare, nachprüfbare Informationen verlangen. Für mich bedeutet das zweierlei:

1. Die Zeit der „irgendwo gehört“-Informationen ist vorbei.
2. wikiSana muss radikal transparent werden – in jedem Text, jedem Video, jedem Hinweis.

Deshalb wird jedes Experteninterview, jede KI-gestützte Suche, jede Empfehlung auf wikiSana mit Herkunft, Kontext, Quellen und Hintergrundinformationen versehen. Ohne Ausnahme. Vertrauen entsteht durch Transparenz. Und Transparenz ist jetzt noch viel mehr ein Grundpfeiler unserer Plattform.

4. „Wie häufig würden Sie wikiSana voraussichtlich besuchen?“

Diese Frage zeigt uns, wie relevant wikiSana im Alltag geworden ist und noch mehr werden kann.

• 46 % würden wöchentlich vorbeischauen.
• 36 % sogar mehrmals pro Woche.

Für mich war das eine der stärksten Aussagen dieser gesamten Umfrage: Die Menschen wollen eine Gesundheitsplattform, die Teil ihres Alltags wird – nicht ein Notfall-Ort, den man aufsucht, wenn es schon zu spät ist. Vielleicht habt ihr Lust auf eine App oder einen persönlichen KI-Avatar?

wikiSana muss also Begleiter sein, nicht nur Wissensbibliothek. Impulse geben, nicht nur Antworten. Motivation schaffen, nicht nur Informationen liefern.

Es geht um Selbstverantwortung – aber eben nicht allein.

5. „Welche Funktion würden Sie auf wikiSana am häufigsten nutzen?“

Hier hat mich vor allem eines fasziniert: Die Antworten zeigen eine natürliche Hierarchie – und die passt perfekt zu unserem Entwicklungsplan. Fast 50 % wünschen sich Expertentalks und Videobeiträge.

• 23,5 % wollen echte Erfahrungsberichte.
• 18,5 % KI-gestützte Ursachenanalysen.

Dieses Ergebnis zeigt: Menschen sehnen sich nach echten Stimmen. Nach Gesichtern. Nach Erklärungen, die tiefer gehen als Blogartikel oder Lexikontexte.

Für mich persönlich bedeutet das: wikiSana muss eine Plattform werden, die nicht nur Wissen liefert, sondern Menschen verbindet – Experten, Patienten, Betroffene, Neugierige. Wissen wird wertvoll, wenn es lebendig wird.

Fazit: Die Umfrage war kein Test – sie war der Startschuss!

Für mich waren die 541 Antworten mehr als nur Zahlen. Sie haben bestätigt, dass die Grundidee von wikiSana richtig ist – aber sie haben uns auch gezwungen, noch präziser zu werden.

• Weniger „wir könnten“.
• Mehr „wir werden“.

wikiSana wird Schritt für Schritt genau dort ansetzen, wo Sie heute an Grenzen stoßen:

• zu viel Information,
• zu wenig Einordnung,
  
• zu viele Widersprüche,
• zu wenig Ursachenorientierung.

Und ich verspreche Ihnen: Wir werden diese Umfrage nicht in der Schublade verschwinden lassen, sondern sie als Messlatte nutzen – für alles, was in den nächsten Wochen und Monaten passiert…

wikiSana kommt!

PS: Im nächsten Beitrag schauen wir auf ein Thema, das sich wie ein roter Faden durch die Umfrage zieht: Warum sich viele Gesundheitsprobleme über Jahre hinweg aufstauen, sich gegenseitig verstärken – und weshalb reines „Symptome behandeln“ langfristig nicht ausreicht. Ein Beitrag, der zeigt, warum Ursachenorientierung nicht nur ein schönes Wort ist – sondern die Grundlage jeder echten Veränderung.

PSS: Der große wikiSana-Gesundheits-Contest läuft weiter. Bereits tausende Aktionen wurden umgesetzt, über 4.000 Punkte gesammelt – von Menschen, die Videos teilen, Freunde einladen, Inhalte kommentieren und so helfen, Bewusstsein zu verbreiten. Sie können Preise im Gesamtwert von 178.000 € gewinnen. Melden Sie sich an, setzen Sie so viele Aktionen wie möglich um!