Hallo ihr Lieben, hier ist wieder Alexander von wikiSana. Im letzten Beitrag haben wir über die große Angst im Gesundheitssystem gesprochen – darüber, wie sehr sie Patienten, Ärzte, Forscher, Politik und ganze Branchen prägt.
Heute wird es bodenständiger. Heute nehme ich Sie mit dorthin, wo aus all diesen Gedanken Entscheidungen werden: in unseren ganz normalen Arbeitstag im wikiSana-Büro.
Denn eine Gesundheitsplattform entsteht nicht im luftleeren Raum. Sie entsteht an Schreibtischen, Whiteboards, in Meetings, in stillen Momenten vor dem Bildschirm – und immer wieder im Dialog mit Menschen wie Ihnen.
Ein Morgen zwischen Kaffee, Klarheit und Verantwortung
Der Tag beginnt früh. Noch bevor die ersten Mails eingehen, bevor Telefone klingeln, gibt es bei uns einen Moment, der ganz bewusst nicht digital ist:
kurzer Blick aus dem Fenster,
ein Glas Wasser,
ein stilles „Warum machen wir das hier eigentlich?“ –
und erst dann der Kaffee.

Auf meinem Schreibtisch liegen morgens drei Dinge ganz oben:
- Die aktuelle Roadmap für den wikiSana-Launch.
- Die Prioritätenliste für das Produktteam.
- Eine Seite mit Rückmeldungen von Nutzern und Zuschauern der QS24-Sendungen.
Bevor wir „bauen“, hören wir zu. Welche Themen treiben die Menschen gerade um? Wo fühlen sie sich allein gelassen? Wo braucht es bessere Navigation, klarere Antworten, mehr Orientierung?
Erst danach öffnen wir Figma, Trello & Co. – und übersetzen diese Bedürfnisse in konkrete Features:
- Wie muss eine Suchfunktion aussehen, damit sich niemand von Fachbegriffen erschlagen fühlt?
- Wie zeigt man komplexe Zusammenhänge so, dass sie nicht Angst machen, sondern Klarheit schaffen?
Daily Standup: Was heute wirklich wichtig ist
Gegen 9 Uhr sitzen wir im ersten Meeting des Tages. Nicht lang, nicht spektakulär – aber entscheidend.

Jeder im Team beantwortet drei Fragen:
- Woran arbeitest du heute, das wikiSana für Nutzer besser macht?
- Wo hängst du gerade fest?
- Was brauchst du vom Team, um weiterzukommen?
Aus der Ferne sieht das nach Standard-Agile-Meeting aus. In Wirklichkeit ist es unser täglicher Realitätscheck:
Dient das, was wir heute tun, wirklich dem Menschen vor dem Bildschirm? Oder nur unsere eigene Struktur?
An solchen Stellen entstehen oft die wichtigsten Anpassungen:
– eine Frage mehr im Onboarding,
– ein Hinweis weniger im Interface,
– ein Button, der nicht „Jetzt kaufen“, sondern „In Ruhe informieren“ sagt.
Kleine Entscheidungen. Große Wirkung.
Vormittag: Zwischen Dr. Sana, Datenbank und Detailfragen
Später am Vormittag wird es technischer – und gleichzeitig menschlicher.
Auf einem Monitor: Tabellen, Metadaten, Tagging-Strukturen für die Inhalte.
Auf einem anderen: das Trainings-Setup für Dr. Sana, unsere KI.

Wir prüfen:
- Welche Sendungen, Interviews, Artikel müssen im ersten Schritt unbedingt in die Plattform?
- Wie verknüpfen wir Expertenwissen so, dass Dr. Sana später wirklich verstehen und nicht nur ausspucken kann?
- Wo brauchen wir mehr Kontext, damit Antworten später nicht oberflächlich, sondern verantwortlich sind?
Es sind viele kleine Fragen – aber im Kern geht es immer um eine große:
Wie schaffen wir eine Plattform, auf der Wissen menschlich bleibt?
Manchmal heißt das auch, bewusst Nein zu sagen:
nein zu reißerischen Überschriften,
nein zu Halb-Informationen,
nein zu Inhalten, die nur Klicks bringen, aber kein Verständnis.
Mittag: QS24-Archiv, kuratierte Tiefe & der Blick nach vorne
Rund um die Mittagszeit tauchen wir häufig tief in das QS24-Archiv ein.

Über Jahre sind tausende Stunden Material entstanden – Gespräche mit Ärzten, Forschern, Pionieren, Menschen mit außergewöhnlichen Krankheits- und Heilungswegen.
Unsere Aufgabe ist es nicht, dieses Archiv einfach „online zu stellen“.
Unsere Aufgabe ist es, es zugänglich zu machen.
- Welche Interviewpassagen eignen sich als Einstieg für neue Nutzer, die sich zum ersten Mal mit einem Thema beschäftigen?
- Welche Inhalte sind eher „Vertiefung“, wenn jemand schon mehrere Stunden in ein Thema investiert hat?
- Wie verhindern wir, dass jemand in einem Meer aus Videos die Orientierung verliert?
Hier entstehen die Navigationspfade, die später unsichtbar wirken – und doch darüber entscheiden, ob sich ein Mensch getragen oder verloren fühlt.
Nachmittag: Produkt-Feinschliff, echte Diskussionen und die „Feinschliff-Frage“
Am Nachmittag stehen häufig die schwierigsten Entscheidungen an. Nicht, weil sie technisch komplex wären – sondern weil sie Haltung erfordern.
- Was zeigen wir sofort im Dashboard, wenn jemand sich einloggt?
- Welche Hinweise geben wir sicherheitshalber nicht, obwohl sie vielleicht „klickstark“ wären?
- An welcher Stelle ist ein Hinweis auf Arzt, Therapeut oder Diagnostik unumgänglich?

Hier diskutieren wir im Team intensiv. Fachlich, aber immer mit einem gemeinsamen Nenner:
wikiSana soll kein weiteres Portal sein. wikiSana soll ein Raum sein, in dem sich Menschen sicherer fühlen als vorher.
In diesen Runden feilen wir an Formulierungen, prüfen Warnhinweise, hinterfragen unsere eigenen Annahmen. Es gibt Momente, in denen wir Features zurückstellen, obwohl sie „cool“ wären – einfach, weil sie nicht zur Verantwortung passen, die wir tragen.
Und genau an dieser Stelle kommen Sie ins Spiel. Denn ein Kern des heutigen Launch-Tages ist unsere „Feinschliff-Frage“ an Sie:
Was würden Sie sich in einer idealen Gesundheitsplattform wünschen, dass Sie heute noch nirgends finden?
Ist es…
- ein bestimmter Themenbereich?
- eine klare, visuelle Übersicht statt endloser Textwüsten?
- mehr Verbindung zu Fachleuten?
- eine sanfte, aber klare Begleitung durch Dr. Sana bei komplexen Entscheidungen?
Schreiben Sie uns Ihre Wünsche gern in die Kommentare, per Mail oder im Rahmen des Contests. Viele der nächsten Prioritäten entstehen genau aus diesen Rückmeldungen.
Später Nachmittag: Tests, Fehler, kleine Siege
Wenn der Tag voranschreitet, tauchen wir in Tests ein.
Wir klicken uns durch Prototypen,
testen Dialoge mit Dr. Sana,
prüfen Ladezeiten,
spielen reale Szenarien durch:
- „Ich bin seit Jahren müde, keiner findet etwas – wo fange ich an?“
- „Meine Diagnose macht mir Angst – wie kann ich sie besser verstehen?“
- „Ich habe schon so viel probiert – was ist der nächste sinnvolle Schritt?“

Manchmal funktioniert alles wie geplant. Manchmal legen uns kleine Bugs, unklare Formulierungen oder technische Details Steine in den Weg.
Das gehört dazu. Ein Produkt mit Substanz entsteht nicht in einer Nacht, sondern in hunderten Schleifen. Jede davon dient einem Ziel:
wikiSana soll Ihnen dienen – nicht umgekehrt.
Abend: Ein letztes Innehalten
Bevor Licht und Monitore ausgehen, gibt es oft einen Moment, der für mich persönlich der wichtigste ist:
ein Blick auf das, was heute entstanden ist –
ein stilles Danke an das Team –
und die Frage:
„Würde ich mich als Nutzer heute ein Stück sicherer fühlen, wenn ich wüsste, was wir hier tun?“
Wenn ich diese Frage mit Ja beantworten kann, war es ein guter Tag.
Wenn nicht, wissen wir, wo wir morgen ansetzen müssen.
Denn wikiSana soll nicht „fertig“ sein, wenn wir launchen.
wikiSana soll lebendig bleiben – lernend, wachsend, gemeinsam mit Ihnen.
wikiSana kommt!

Gründer & CEO, QS24 Mediengruppe AG / wikiSana
PS: Im nächsten Beitrag wird’s konkret – wir öffnen die Umfrage-Ergebnisse. Wir zeigen Ihnen die Ergebnisse unserer großen wikiSana-Umfrage – klar, strukturiert und schonungslos ehrlich. Sie sehen, welche Herausforderungen unsere Community am häufigsten genannt hat, welche Themen vielen Menschen schlaflose Nächte bereiten und wo der größte Bedarf für eine Plattform wie wikiSana liegt.
PSS: Werden Sie Teil des wikiSana-Contests – und der Bewegung dahinter: Vergessen Sie nicht, bei unserem großen wikiSana-Gesundheits-Contest mitzumachen. Jeder Ihrer Beiträge sammelt nicht nur Punkte – er bringt auch Bewusstsein, Fragen und Austausch in diese Bewegung. Sie können Preise im Gesamtwert von 178.000 EUR gewinnen, neue Perspektiven entdecken
und aktiv mitgestalten, wie die Plattform der Zukunft aussieht.












13 Kommentare
Gut verständliche Beiträge! Bin sehr interessiert an ihre tollen Recherchen zur Unterstützung! Dankeschön. L. G
Liebe Ingrid Kuzel,
es freut mich sehr, dass Sie unsere Beiträge als verständlich empfinden und unsere Recherchen Sie inspirieren. Genau dafür gibt es wikiSana – um komplexe Gesundheitsfragen klar und praxisnah für Sie aufzubereiten.
Herzlichen Dank für Ihre wertschätzenden Worte und Ihre Neugier!
Ihr
Alexander Glogg
Lieber Alexander, durch Wikisana habe ich so viel gelernt. Ich bin Expertin für digitale Demenz und Parkinson Prävention. Dein Kanal ist für mich eine Fülle für zusätzliche Anregungen. Besonders liebe ich Klinghardt, Schubert, Emmerich und viele andere. Ich bin jetzt 80 Jahre und Dein Kanal ist unübertrefflich bzgl Gesundheits Prävention. Macht bitte weiter so, die Menschen brauchen dieses Wissen, dass Du allen zur Verfügung stellst. Ich habe Wikisana abonniert. Alles Gute für Dich, Deine Familie und Dein Team. Herzlichst aus dem
schönen
Weserbergland, Gisa Habitz
http://www.gisahabitz.de
Ich kann dem nur beipflichten. Wir brauchen diese Informationen bzw. Aufklärung zur Prävention und auch um der Angst zu begegnen, die von der “Gesundheitsindustrie” in uns erzeugt werden soll. Die Informationen bzw. Gesprächsrunden sind sehr wertvoll. Vielen Dank und bitte unbedingt weitermachen. Viee Grüße aus Halle an der Saale
Liebe Renate Arnold,
Herzlichen Dank für Ihre zustimmenden Worte! Sie bringen auf den Punkt, was uns antreibt: Wissen zur Prävention bereitzustellen und Ängsten, die oft von der „Gesundheitsindustrie“ geschürt werden, mit Klarheit und Tiefe entgegenzutreten.
Bei wikiSana verstehen wir Gesundheit als Zusammenspiel von Ursachen und Wirkungen. Unsere Gesprächsrunden mit Expertinnen und Experten, seien es Dr. Klinghardt oder andere Stimmen der Ganzheitsmedizin, folgen stets der Frage: „Hilft das wirklich dem Menschen?“ So entsteht Content, der nicht nur informiert, sondern empowernd wirkt.
Ihr Dank motiviert mich und mein Team, diesen Weg weiterzugehen. Wir bleiben dran, um Ihnen und Ihrer Community Orientierung und wertvolle Impulse zu schenken.
Herzliche Grüße
Alexander Glogg
Liebe Gisa Habitz,
Ihre Worte berühren mich sehr. Mit 80 Jahren Expertise in digitaler Demenz- und Parkinson-Prävention sind Sie für uns eine Inspiration. Es erfüllt mich mit Dankbarkeit, dass Sie in unserem Kanal eine Fülle an Anregungen finden und die Stimmen von Klinghardt, Schubert und Emmerich schätzen.
Genau das treibt uns an: Brücken bauen zwischen Schul- und Ganzheitsmedizin, Ursachen sichtbar machen und Wissen lebendig halten. Ihr Vertrauen zeigt, dass unsere Vision wirkt und Menschen unterstützt – ob in jungen Jahren oder in der Lebensmitte.
Bleiben Sie neugierig und teilen Sie Ihre Erkenntnisse: Gemeinsam gestalten wir die größte Gesundheitsbewegung der Schweiz. Herzlichen Dank für Ihr Abo und Ihre wertvolle Begleitung!
Herzlichst
Ihr Alexander Glogg
Danke für den ehrlichen Einblick! Es ist spannend zu sehen, wie bei wikiSana nicht nur Ideen entstehen, sondern wirklich mitgedacht wird – vom ersten Tagesmoment bis zur Abstimmung im Team. Besonders gefällt mir, dass nicht nur Content produziert wird, sondern auch bewusst geprüft wird: „Hilft das wirklich dem Menschen?“ Weiter so!
Lieber Jaroslav,
herzlichen Dank für Ihre anerkennenden Worte! Genau dieses „Mitdenken“ und die konsequente Frage „Hilft das wirklich dem Menschen?“ stehen im Zentrum unserer Arbeit. Wir wollen nicht nur Content produzieren, sondern Wissen freilegen, Hintergründe ans Licht holen und echten Mehrwert schaffen.
Ihr Feedback motiviert uns, vom ersten Tagesmoment bis zur letzten Teamabstimmung stets den Nutzen für Sie im Blick zu behalten. Haben Sie einen Wunsch für kommende Themen oder Formate? Teilen Sie ihn gerne mit uns!
Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre Begleitung auf diesem Weg.
Herzlichst
Ihr Alexander Glogg
Hallo Herr Glogg,
ich bin begeistert von Ihren Videos!
Gut recherchiert, kompetente Fachleute und Interviews, auf sympathische Art rübergebracht, die Themen sind für interessierte Laien gut aufbereitet.
Habe keine Verbesserungsvorschläge, bin sehr zufrieden!
Ihr Kanal ist das beste was ich je gesehen habe!
Meine eigenen Erfahrungen mit verschiedenen NEMs werde ich Ihnen mal in Kurzform ein anderes Mal schildern. Vielleicht können Sie daraus ein paar Anregungen für weitere Videos entnehmen.
Vielen Dank und machen Sie weiter so!
Bleiben Sie xund und munter
Lothar Müller
Kurz zu meiner Person:
Bin 77 Jahre alt, war das letzte mal 1997 wegen Krankheit beim Arzt.
War schon ein paarmal ernsthaft krank, habe mich immer selbst behandelt.
Noch nicht mal wenn ich nachdenke fällt mir ein Wehwechen ein.
Bin kein Gesundheitsapostel, leider seit 60 Jahren Kettenraucher.
Alter schützt vor Torheit nicht!
Lieber Herr Müller,
herzlichen Dank für Ihr begeistertes Feedback! Es freut mich sehr, dass Sie unsere Videos als wertvolle Quelle für Klarheit und Inspiration erleben. Gerade für interessierte Laien möchten wir komplexe Gesundheitsthemen praxisnah aufbereiten und spannende Stimmen wie Klinghardt, Schubert oder Emmerich einbinden.
Ich bin gespannt auf Ihre Erfahrungen mit NEMs und freue mich auf Ihre Anregungen – sie helfen uns, unsere Formate weiter zu verbessern. Vielen Dank für Ihr Abo und Ihre Treue!
Bleiben auch Sie gesund und munter,
Ihr
Alexander Glogg
Lieber Alexander Glogg,
Wieder einmal nehmen Sie uns mit in Ihren Alltag und beschreiben die Herausforderungen, die Ihre Vision mit sich bringt. Ich stelle es mir schwierig vor sich manchmal zurückzunehmen und nicht nur auf Klicks zu blicken, schwierig sich zurückzunehmen obwohl man bereits sehr viel Wissen hat. Sie achten immer darauf nah am Menschen zu sein, der vielleicht gerade erst eine Diagnose erhalten hat und es so verständlich herüberzubringen, dass auch dieser Patient das Gefühl hat, selber etwas tun zu können. Empathie nennt man das:)
Liebe Andrea Schaafstall,
herzlichen Dank für Ihre einfühlsamen Worte! Tatsächlich ist es eine tägliche Herausforderung, zwischen Reichweite und Tiefgang abzuwägen. Genau diese Balance macht unser Konzept bei wikiSana stark: Wir wollen nicht Klicks, sondern Erkenntnisse erzielen – „Ursachen sichtbar machen, Wirkungen verstehen, Menschlichkeit wahren.“
Empathie heißt für mich, jede Perspektive zu achten: Ob frisch diagnostizierte Patientin, Neuling in der Prävention oder erfahrener Experte. Wenn wir Gespräche so gestalten, dass jeder versteht, was er selbst tun kann, entsteht echte Selbstwirksamkeit. Darauf richte ich mein Augenmerk – nicht auf Zahlen, sondern auf den roten Faden, der Wissen, Vertrauen und Tatkraft verbindet.
Danke, dass Sie dieses Prinzip wahrnehmen und wertschätzen. Ihr Feedback bestätigt uns darin, nah am Menschen zu bleiben und unsere Vision mit Herz und Klarheit weiterzuführen.
Herzlichst
Ihr
Alexander Glogg
Lieber Alexander, heute habe ich ein besonderes Glück, dir einige Zeilen schreiben zu können. Meine Herausforderung liegt im Bedienen meiner Geräte, weil ich dies nicht gelernt habe und auch allein lebe. Dennoch habe ich mich über YouTube und besonders in der SMC informiert, was mein Körper zum Heilen braucht. Seit dem habe ich gelernt, mehr Verantwortung für mich zu übernehmen und genieße im besonderen die offene Wertschätzung, die meiner Seele und dem Körper gut tuen. Genau da sind wir uns schon einmal begegnet und ich bin dankbar für das Engagement Ihres ganzen Team.
Im Januar werde ich wieder Gast in der SMC sein und vielleicht finde ich da durch Ulf oder anderer Kollegen einen Unterstützung im Bedienen.
Bin ich denn bei Wiki-Sana angemeldet oder ist das heute nur ein Zufallskontakt?
Mit lieben Grüßen und Dank verabschiede ich mich heute herzlichst
Ihre Renate Schneider