Beim letzten Mal haben wir darüber gesprochen, warum wikiSana entstanden ist – über das große Warum, das aus Krisen, Erkenntnissen und Verantwortung gewachsen ist. Und während Sie diesen Weg mit mir gehen, beginnt sich im Hintergrund etwas Beeindruckendes zu bewegen.
Vor gut zwei Jahren habe ich die Entscheidung getroffen, wikiSana wirklich zu bauen – nicht als Idee, sondern als Plattform, die Menschen Orientierung, Wissen und Vertrauen zurückgibt. Vor einigen Monaten haben mein Team und ich begonnen, den Blog aufzusetzen. Und vor wenigen Wochen startete unser großer wikiSana-Gesundheits-Contest.
Was seitdem passiert, ist bemerkenswert:
Die Community wächst.
Es werden bereits über 5.000 Punkte gesammelt.
Menschen teilen Inhalte, laden Freunde ein, diskutieren, bringen Ideen ein – und tragen die Vision von wikiSana weiter.
Man sieht daran: Veränderung kann schnell Kraft bekommen, wenn viele kleine Handlungen sich zu einer Bewegung akkumulieren.
Natürlich steckt dahinter enorm viel Arbeit – aber sie verteilt sich auf engagierte Menschen, die die Mission verstehen und mittragen. Und genau das möchte ich Ihnen heute zeigen.
Was wir im Hintergrund tun, wie wir denken, entwickeln, testen, verwerfen, wieder aufbauen und jeden Tag besser werden – diesen Einblick „Hinter die Kulissen“ hat es so noch nie gegeben.
Also lehnen Sie sich zurück, kommen Sie näher – und begleiten Sie mich auf einer sehr persönlichen Reise durch den Alltag, an dem wikiSana entsteht.
Vielleicht haben Sie sich auch schon einmal gefragt:
Wie entsteht eigentlich eine Plattform wie wikiSana im Alltag?
Was machen wir den ganzen Tag? Wo holen wir unser Wissen her? Und hat das etwas mit Glück zu tun – oder steckt dahinter eine klare, konsequente Arbeitshaltung?

In Wirklichkeit ist es wie in jeder verantwortungsvollen Aufgabe im Gesundheitsbereich: Es braucht Disziplin, Fokus und echte Hingabe. Ich selbst habe mir über die Jahre ein tägliches körperliches und mentales Trainingsprogramm aufgebaut – nicht, um „höher, schneller, weiter“ zu rennen, sondern um die nötige Klarheit zu bewahren, die ein Projekt wie wikiSana und QS24 erfordert.
Viele glauben, ein paar Blogartikel, ein schönes Logo, ein bisschen Social Media – und schon läuft es von alleine. Wer so denkt, scheitert.
In Wahrheit beginnt alles mit Vorleistung.
Mit Wert, der entsteht, bevor jemand ihn sieht.
Mit Arbeit, die niemand bemerkt.
Im Bild oben besprechen wir gerade die Entwicklung eines neuen Wissensformats für wikiSana – Inhalte, die Menschen Orientierung geben und im Alltag wirklich weiterhelfen sollen. Gleichzeitig betreuen wir täglich den laufenden Gesundheits-Contest: beantworten Fragen, optimieren Abläufe, prüfen Beiträge, analysieren Daten, halten die Community in Bewegung.

An manchen Tagen arbeiten wir im Team, oder auch Remote weltweit.
Kluge Meetings, ein klarer Kopf – und im Hintergrund das Unternehmen.
So entstehen viele der Ideen, die später Teil der Plattform werden.
Doch um dieses Arbeitspensum langfristig zu tragen – und dabei klar, wach und präsent zu bleiben – braucht es mehr als ein bisschen „positives Denken“ und frühes Aufstehen. Über die Jahre habe ich mir eine Routine aufgebaut, die meinen Körper stärkt, meinen Geist zentriert und meinen Fokus schärft.
Meine typische Morgenroutine sieht so aus:
- 6.30 – 7.00 Uhr – ein nährstoffreiches Frühstück, möglichst naturbelassen und regional.
- 7.00 – 8.00 Uhr – Meditation, Atemarbeit oder kurze Neuro-Übungen – je nachdem, was mein Nervensystem an diesem Tag braucht.
- 8.00 – 9.00 Uhr – Bewegung: Waldlauf, Spaziergang oder eine Runde am See. Hauptsache Natur, Hauptsache Sauerstoff.
- ab 9.00 Uhr – Start in den Arbeitstag, Abstimmung mit meinem Team, Prioritäten klären.
- 11.00 – 12.00 Uhr – Projektentwicklung, Content-Planung, Calls mit Experten oder Ärzten.
- 12.00 – 13.00 Uhr – Mittagspause – bewusst, langsam, ohne Screens.

Wer viel gibt, muss auch auftanken. Ein kurzer Moment in der Sonne oder ein Kaffee auf der Terrasse bewirken manchmal mehr als jede To-do-Liste.
Viele Menschen – darunter Ärzte, Coaches, Patienten und befreundete Unternehmer – fragen mich regelmäßig:
„Alexander, wie hältst du dieses Tempo durch? Und welche Tools helfen dir eigentlich dabei?”
Mein Motto ist: Ordnung, Struktur und ein klares System sind im Gesundheitsbereich nicht „nice to have“.
Sie sind die Grundlage, damit Wissen, Prozesse und Menschen funktionieren.
Darum hier ein kleiner Einblick in die Tools, die wir bei WikiSana täglich oder zumindest wöchentlich einsetzen – nicht, weil sie „trendy“ sind, sondern weil sie uns helfen, echte Qualität zu liefern:
- WordPress – für Blog, Inhalte, Beiträge.
- ChatGPT – für Forschung, Analysen, Manuskripte, Content-Vorbereitung.
- Google Workspace – Dokumente, Ablagen, Kalender, Struktur.
- HeyGen – Avatare, Wissensvideos, Erklärsequenzen.
- ElevenLabs – Stimmen, Audioqualität, barrierefreie Inhalte.
- Pickaxe – KI-Tools, Micro-Apps, individuelle Workflows.
- Zoom – Experteninterviews, Live-Sessions, Team-Calls.
- ViralSweep – das Herzstück unseres Gesundheits-Contests.
- Zapier – Automationen, Integrationen, Prozesssystem.
…und einige weitere, die im Hintergrund dafür sorgen, dass wikiSana stabil läuft, wächst und täglich besser wird.
Wir arbeiten nicht am Traumstrand von Mallorca – aber wir arbeiten mit derselben Hingabe, Präzision und Leidenschaft wie Menschen, die wissen:
Gesundheit verdient Exzellenz.
Für wikiSana entstehen derzeit unzählige Inhalte, Videoformate und Wissensmodule – und dafür sind wir ständig unterwegs: in Kliniken, Praxen, Studios, Bibliotheken, Instituten und an Orten, an denen Menschen Heilung suchen oder Gesundheit leben.

Manchmal drehen wir in eine Klinik, manchmal im Gesprächsraum unseres Studios, manchmal irgendwo, wo es einfach still ist.
Und immer wieder wird mir bewusst, wie Engagement, Präzision und Hingabe Menschen entwickeln können, wenn sie für eine Sache brennen. Es erinnert mich an Leistungssportler: Diese Mischung aus Fokus, Leidenschaft und Disziplin. Wer das einmal gesehen hat, zollt jedem Menschen mit echten Zielen höchsten Respekt.
Ich selbst habe große Visionen – für wikiSana, für die Aufklärung, für die Zukunft der Medizin. Aber das Wichtigste ist nicht, dass ich Ziele habe.
Das Wichtigste ist, dass Sie welche haben.
Nicht vage, nicht „irgendwann“, sondern klar, schriftlich, lebendig.
Ziele, die man morgens sieht, mittags spürt und abends nicht vergisst.
Ziele, die einen durch schwere Phasen tragen und die Ausdauer schenken, die wir für echte Veränderung brauchen.

Ein lieber Freund hat es einmal so formuliert:
„Die Welt ist dual. Für jedes Licht gibt es einen Schatten – aber ohne Schatten würdest du das Licht nicht erkennen.“
Und genauso erlebe ich es jeden Tag.
Gesundheit entsteht zwischen den Polen: Anspannung und Entspannung, Bewegung und Ruhe, Denken und Fühlen, Leistung und Loslassen. Wer beides versteht, lernt sich selbst zu steuern – und das ist eine der wichtigsten Fähigkeiten in einer überreizten Zeit.
Wenn wir ein gutes Leben führen wollen, beginnt alles im Inneren:
mit Klarheit, mit Entscheidung, mit einem Warum.
Doch dort darf es nicht enden.
Gedanken ohne Handlung bleiben Fantasie. Erst unser Tun – die konsequente Umsetzung – baut die Brücke zwischen Vision und Realität.
wikiSana wäre nie entstanden, wenn ich meine eigenen Skizzen, Ideen und Scribbles nicht ernst genommen hätte. Wenn ich sie nicht jeden Tag weitergedacht, verbessert und in die Welt getragen hätte.
Wir alle arbeiten in diesem Projekt nur aus einem Grund:
Weil Wissen Menschenleben verändert.
Doch so wie es in der Wirtschaft äußere Gesetze gibt – Marktmechanismen, Finanzlogik, Investitionszyklen – so gibt es in der Gesundheit und im Leben innere Gesetze, die genauso wirksam sind.
Sie hängen als kleine Erinnerung auf einem Board in meinem Büro – nichts Esoterisches, sondern klare Prinzipien, die ich täglich anwende, wenn wir wikiSana weiterentwickeln.
Sie lauten:
- Menschen, die Verantwortung übernehmen, werden gesund – weil sie handeln.
Menschen, die alles „den Umständen“ zuschreiben, bleiben stehen. - Menschen, die sich mit ihrer Gesundheit aktiv beschäftigen, gewinnen Vitalität.
Menschen, die nur „Schlimmeres vermeiden“ wollen, bleiben im Mangel. - Menschen, die ins Tun kommen, erschaffen Entwicklung.
Menschen, die warten, verlieren Zeit – oft Jahre. - Menschen, die groß denken, finden neue Lösungen.
Menschen, die klein denken, bleiben im Alten gefangen. - Menschen, die Chancen sehen, gestalten Zukunft.
Menschen, die Probleme sehen, bleiben im Kreislauf der Angst. - Menschen, die andere inspirierende Menschen respektieren, wachsen schneller.
Menschen, die abwerten, schneiden sich selbst von Entwicklung ab. - Menschen, die sich mit klaren, positiven Menschen umgeben, heilen leichter.
Menschen, die im Negativen sitzen, verlieren Energie. - Menschen, die ihren Wert kennen, sprechen darüber – offen, ehrlich, integer.
Menschen, die sich klein machen, werden auch so behandelt. - Menschen, die Herausforderungen meistern, stärken ihre Resilienz.
Menschen, die sich Problemen unterwerfen, verlieren Selbstwirksamkeit. - Menschen, die empfangen können – Lob, Hilfe, Wissen – wachsen.
Menschen, die alles abwehren, bleiben in sich gefangen. - Menschen, die in Möglichkeiten denken, öffnen Türen.
Menschen, die in „entweder–oder“ denken, begrenzen sich selbst.

Ich hoffe, dieser kleine Einblick hinter die Kulissen hat Ihnen gefallen. Ja, unser Alltag unterscheidet sich stark vom klassischen 9-to-5 – aber das hat nichts mit Glück zu tun. Es ist eine Entscheidung. Eine Verpflichtung. Jeden Tag.
Durchschnitt oder Aufbruch?
Schwere Gedanken oder klare Verantwortung?
Resignation oder: „Jetzt erst recht.“
Diese Entscheidung kann Ihnen niemand abnehmen.
Und ja: Manchmal kostet sie Mut. Manchmal Kraft.
Manchmal auch ein Stück Schmerz.
Aber ohne Versuch gibt es kein Lernen.
Ohne Irrtum keine Korrektur.
Ohne Risiko keine Entwicklung.
In der Natur ist das genauso:
Wachstum entsteht nie im Stillstand, sondern im Prozess.
Die Wahrheit lautet:
Wachstum entsteht, wenn wir uns trauen, Fehler zu machen. Wer diesen Schritt meidet, bleibt im Kreis der Wiederholung gefangen.
Wahr oder wahr?
wikiSana kommt!

Gründer & CEO, QS24 Mediengruppe AG / wikiSana
PS: Im nächsten Beitrag sprechen wir über etwas, das mich persönlich tief bewegt –
und das gleichzeitig ein Kernproblem unserer gesamten Branche offenlegt: Warum so viele Gesundheitsprojekte scheitern, warum Patienten im System hängen bleiben und wie wikiSana dieses Muster durchbricht. Ein Blick hinter die Kulissen der „Branchenwahrheit“, den es so noch nie gab.
PSS: Vergessen Sie nicht, am großen wikiSana-Gesundheits-Contest teilzunehmen.
Schon jetzt wurden tausende Punkte gesammelt – von Menschen, die unsere Vision teilen. Jede Aktion, jeder Punkt, jedes Teilen bringt diese Bewegung weiter – und erhöht Ihre Chance auf über 500 Preise im Wert von 178.000 €!
Jetzt teilnehmen. Mitmachen. Weitertragen.
Für eine Medizin, die heilt und verbindet.









2 Kommentare
Es ist wirklich notwendig was IHR leistet zum Thema einer ganzheitlichen Gesundheit
DANKE
Grüezi Herr Glogg
Ich höre immer mehr (auch von Leuten mit denen Sie Sendungen gemacht haben) dass Zucker auch in Form von Früchten sehr schädlich sein soll! Gibt es zu dem Thema bereits eine Sendung oder wo kann ich mich erkundigen zu dem Thema?